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18 June 2025

Wir ernten, was wir pflanzen!

Die große Mehrheit der jungen Menschen überall ist verloren, es gibt keine wahre Sicherheit in dieser heruntergekommenen Welt. Nur JESUS ​​ist die Wahrheit und kann ihnen wahren Frieden geben. Deshalb braucht Jesus euch alle da draußen, um andere zu erreichen, und wir beten dafür, dass eine Revolution des Bezeugens und der Evangelisierung für JESUS ​​stattfindet, wo immer ihr seid.

Die Zeit ist jetzt so knapp wegen der sozialen Unruhen und Kriege, die in dieser verdorbenen Welt der Menschen eskalieren. Nur was für Christus getan wird, wird ewig währen!

Wir müssen unsere Beziehung zu Gott, unserem Vater, und Jesus, unserem Herrn, durch tägliche Anbetung, Gebet und Wortmeditation individuell aufbauen und auch oft Gemeinschaft mit anderen wiedergeborenen Gläubigen haben.

Aber uns sollte klar sein, dass dies nicht das Ziel ist. Es ist nur das Mittel zum Zweck, täglich allen das Evangelium zu verkünden und die ganze Welt für Jesus zu gewinnen!

Johannes 4,31-38
[31] Inzwischen drängten die Jünger Jesus: „Rabbi, iss etwas.“  [32] Jesus aber erwiderte: „Ich habe eine Speise, von der ihr nichts wisst.“ [33] „Hat ihm jemand Essen gebracht, als wir weg waren?“, fragten die Jünger einander.
    [34] Da erklärte Jesus: „Meine Nahrung schöpfe ich daraus, dass ich den Willen Gottes, der mich gesandt hat, tue und sein Werk vollende. [35] Ihr kennt das Sprichwort: ‚Vier Monate zwischen Saat und Ernte.‘ Doch ich sage euch: Wacht auf und seht euch um! Die Felder sind schon reif zur Ernte. [36] Die Erntearbeiter erhalten guten Lohn, und die Früchte, die sie ernten, sind Menschen, die ewiges Leben erlangen. Welch eine Freude erwartet sowohl den Pflanzenden als auch den Erntenden! [37] Ihr kennt das Sprichwort: ‚Einer pflanzt, und ein anderer erntet.‘ Und es ist wahr. [38] Ich habe euch gesandt zu ernten, wo ihr nicht gesät habt; andere haben die Arbeit schon getan, und nun werdet ihr die Ernte einbringen.“  Johannes der Täufer und seine Jünger pflanzten viele Jahre lang, damit Jesus und seine Jünger ernten konnten. Dafür mussten sie täglich hart arbeiten.

Aber wer pflanzt heutzutage noch treu das wahre und vollständige Evangelium? Deshalb sollten wir uns in unserer heutigen Zeit noch mehr anstrengen und beides tun. Wir sollten gleichzeitig pflanzen und ernten und jede Gelegenheit nutzen, um viele zum Herrn zu führen, damit sie in Gottes Reich gelangen können!

Aber wir müssen uns die Zeit dafür nehmen! Jeder Gläubige sollte sich selbst prüfen, ob er Jesu Worten über unsere Verantwortung als wiedergeborene Gläubige gehorcht, Gott zu lieben und Jesus jeden Tag von ganzem Herzen nachzufolgen.

Es geht nicht nur darum, weiterhin das zu tun, was Jesus getan und von uns verlangt hat. Es geht auch darum, mit Gottes Geist erfüllt zu sein, damit alle um uns herum Jesu mitfühlende Liebe spüren und erkennen, was er für uns alle getan hat und wie viel er durch sein Leben am Kreuz für unsere Erlösung von Sünde und Verdammnis bezahlen musste.  Ja, es geht darum, dass Jesus buchstäblich die Kontrolle über unser Leben übernimmt, damit er in uns die Verlorenen erreichen und retten kann – all jene, die Sklaven der Todesangst sind.

Matthäus 28,18-20
[18] Jesus trat zu seinen Jüngern und sagte: „Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.
   [19] Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. [20] Lehrt diese neuen Jünger, alle Gebote zu befolgen, die ich euch gegeben habe. Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“

Markus 16,15-18
[15] Und Jesus sagte zu ihnen: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen das Evangelium. [16] Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. 
   [17] Folgende Zeichen werden denen folgen, die glauben: Sie werden in meinem Namen Dämonen austreiben und in neuen Sprachen reden. [18] Sie werden sicher mit Schlangen umgehen können, und wenn sie etwas Giftiges trinken, schadet es ihnen nicht. Sie werden Kranken die Hände auflegen können, und sie werden geheilt werden.“

Lukas 24,47-48
[47] Es steht auch geschrieben, dass diese Botschaft in der Autorität seines (Jesu) Namens allen Völkern verkündet werden soll, angefangen in Jerusalem: „Denen, die Buße tun, gibt es Vergebung der Sünden.“ [48] Ihr seid Zeugen all dessen.

Johannes 20,20-21
[20] Während Jesus redete, zeigte er ihnen die Wunden an seinen Händen und seiner Seite. Sie freuten sich riesig, als sie den Herrn sahen! [21] Und er sagte noch einmal: „Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“

Apostelgeschichte 2,36-39
[36] „So soll nun jeder in Israel gewiss wissen, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Messias gemacht hat!“
   [37] Die Worte des Petrus gingen ihnen durchs Herz, und sie fragten ihn und die anderen Apostel: „Ihr Brüder, was sollen wir tun?“ 
   [38] Petrus antwortete: „Jeder von euch muss seine Sünden bereuen und sich Gott zuwenden und sich im Namen Jesu Christi taufen lassen zur Vergebung eurer Sünden. Dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. [39] Diese Verheißung gilt euch und euren Kindern und allen, die in der Ferne leben – allen, die der Herr, unser Gott, berufen hat.“


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